Melodisches Licht gegen Alterung und Zellschädigung

Das neue Zauberwort der Quantenmedizin heißt Protonenresonanz. Es ist der Schlüssel zu den Schwingungen der Protonen, aus denen alle Materie besteht. Diese „Melodie der Schöpfung“ regelt den harmonischen Ablauf zellbiologischer Prozesse und ist deshalb von entscheidender Bedeutung für die Vitalität und Regenerationsfähigkeit der Zellen in unserem Organismus.

Die Erforschung der zellbiologischen Wirkung modulierten Lichtes ist Inhalt einer Projektarbeit, die 2002 am Institut für Raum Energie Forschung GmbH in memoriam Leonard Euler (IREF) in Wolfratshausen begann und seit 2005 durch die Zusammenarbeit mit dem Institut für Zellbiologie der Russischen Akademie der Wissenschaften am Pushchino Scientific Center neue Impulse erhielt. Im Ergebnis der Projektarbeit wurde von der deutschen Firma ROM-Elektronik GmbH das ProtoLight®/AmpliLight®-Verfahren der Lichttherapie auf Grundlage modernster LED-Technologie entwickelt.

Internationale Studien belegen, daß monochromatisches (einfarbiges) rotes Licht bestimmter Wellenlänge die Enzyme des Antioxidschutzes stimuliert. Außerdem bewirkt es eine Steigerung der Glutathionperoxidase-Produktion durch die Leber. Es stimuliert die Bildung von ATP (=Adenosintriphosphat), das den Brennstoff und Energievorrat der Zellen ausmacht. Als Energiequelle wird ATP für die grundlegenden energieverbrauchenden Prozesse aller Lebewesen genutzt! Man hat auch festgestellt, daß das Kalzium-Ionengleichgewicht in den Zellen positiv beeinflusst wird. Rotes Licht reguliert oxidative Prozesse, die ihrerseits den Zellenmetabolismus und die Kollagensynthese bei Fibroblasten steigern sowie das Aktionspotential der Nervenzellen, die Bildung von DNA und RNA im Zellkern fördern und die Mitochondrien und Leukozyten stimulieren. Auch die Enzyme des Antioxidschutzes Katalase und Superoxidismutase haben ein Absorptionsmaximum für rotes Licht. An der Medizinischen Akademie Volgograd (Russische Föderation) wird Lichttherapie zur Behandlung von chronischen Lebererkrankungen eingesetzt.
Aufbauend auf Erkenntnissen der russischen Raumfahrtmedizin wird im ProtoLight®/AmpliLight®-Verfahren die therapeutische Wirkung des roten und infraroten Lichtes durch Modulation mit Protonenresonanz-Frequenzen optimiert.

Protonenresonanz ist einer der wichtigsten Mechanismen, die den harmonischen Aufbau der Materie in allen Maßstäben regelt – von den subatomaren Teilchen bis zu den Galaxien. Da es sich um harmonische Schwingungen handelt, spricht man auch von der „Melodie der Schöpfung“. Ein Proton lebt länger als Einhunderttausend Milliarden Milliarden Milliarden (1032) Jahre. Wie lang ein Proton wirklich lebt, weiß niemand. Noch kein Wissenschaftler konnte je den (natürlichen) Zerfall eines Protons beobachten. Die außergewöhnlich hohe Lebensdauer des Protons ist die Ursache dafür, daß Materie im Wesentlichen aus Protonen und nahen Verwandten des Protons besteht.

Ob Atom, Sonnensystem oder Milchstraße – gewöhnliche Materie besteht zu über 99 Prozent ihrer Masse aus Nukleonen (=Atomkernbausteine, also jene Teilchen, aus denen Atomkerne bestehen; Protonen, Neutronen). Auch unser Organismus und jede Zelle besteht hauptsächlich aus Nukleonen, die über 99 Prozent unserer Körpermasse ausmachen. Deshalb spielen Protonenresonanzen eine Schlüsselrolle in allen lebenswichtigen Prozessen. Insbesondere trifft das für zellbiologische Prozesse zu. Daraus eröffnet sich die Möglichkeit, über Protonenresonanzen lebenswichtige zellbiologische Prozesse zu unterstützen und so die Vitalität und Regenerationsfähigkeit des Organismus zu stärken.

Abbildung 1 zeigt einen Ausschnitt aus dem Spektrum der Protonen-Resonanzen im Frequenzbereich von 1 Hertz bis etwa 5000 Hertz. Das gesamte Spektrum ist logarithmisch skaleninvariant. Diese Eigenschaft bezeichnet man als Global Scaling. Man kann gut erkennen, daß physiologisch außerordentlich wichtige Frequenzen aus dem Spektrum der Protonen-Resonanzen stammen, zum Beispiel charakteristische Frequenzen der Atmung, des Herzschlages (Puls), Frequenzen der Hirnströme usw. Insbesondere für die Lichttherapie sind Frequenzen, die in der Nähe der Protonenresonanz bei 101 Hertz liegen, interessant. In diesem Frequenzbereich arbeiten nicht nur die hochspezialisierten Sinneszellen des Auges. Änderungen des Membranpotenzials (Depolarisation) durch Lichteinwirkung, die in jeder Zelle stattfinden können, schwingen sich besonders leicht auf den 101-Hertz-Rhythmus ein. Deshalb werden im ProtoLight®/AmpliLight®-Verfahren rotes und infrarotes Licht unter anderem mit der Protonen-Resonanzfrequenz 101 Hertz moduliert. Indikationsabhängig kommen auch weitere Protonen-Resonanzen und -Subresonanzen zur Anwendung.

ProtoLight/AmpliLight in der Anwendung

Das Institut für Zellbiologie der Russischen Akademie der Wissenschaften am Pushchino Scientific Center testete dieses spezielle Verfahren der Lichttherapie. Dabei wurde die Wirkung des protonenresonanzmodulierten Lichtes auf lebendes Gewebe dokumentiert (zellbiologische Studie).
Die zellbiologische Studie kam zu folgenden Ergebnissen:

  • Nach der ProtoLight®/AmpliLight®-Behandlung erhöht sich die Regenerationsfähigkeit geschädigten bzw. alternden Gewebes um bis zu 400 Prozent im Vergleich zur nicht behandelten Kontrollgruppe (Behandlungsdauer 10 bis 20 Minuten).
  • Auf alterndes oder geschädigtes Gewebe (mechanisch, thermisch oder durch elektromagnetische Strahlung) ist die positive Wirkung dieser Behandlung ausgeprägter als auf junges, gesundes Gewebe.

Die Behandlung wirkt auch vorbeugend! Im Verfahren kommen insgesamt über 40 verschiedene Modulationsarten des Lichtes zur Anwendung. In Abhängigkeit von der gewählten Protonenresonanz-Modulation wirkt ProtoLight® spezifisch und kann deshalb sehr vielseitig therapeutisch und prophylaktisch genutzt werden, zum Beispiel zur:

  • Aktivierung des Zellstoffwechsels
  • Aktivierung der mitochondrialen Energieproduktion
  • Unterstützung der Wundheilung
  • Unterstützung der Heilung von Frakturen
  • Linderung von akutem und chronischem Schmerz
  • Stimulation der Serotonin-Produktion
  • Stimulation der Endorphin-Produktion
  • Stimulation des Muskelwachstums
  • Reduktion der Muskelspannung
  • Stabilisierung der Pulsfrequenz
  • Stabilisierung des Blutdruckes
  • allgemeine Stressminderung
  • Therapie bei Schlafstörungen
  • Stabilisierung des Immunsystems
  • Hemmung von Entzündungen
  • Hemmung allergischer Reaktionen
  • Hemmung von Infektionen (bakteriostatisch)

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