Die Edelmetalle Silber und Gold werden im Rad der 5 Elemente dem METALL-Element und dem Lungen- und Dickdarmmeridian zugeordnet. Die Lunge empfängt die Lebenskraft (Chi oder Prana), beim Dickdarm geht es um Reinigung (Ausscheidung und Loslassen). Ist die Fähigkeit, aufzunehmen, schlecht entwickelt, wird der Organismus unterversorgt. Das „Mangelbewußtsein“ nährt die Ängste. z.B. die Angst nicht genug zu haben führt zur Suche und Sucht nach äußeren Werten.
In der Folge werden Vertrauen und die Hingabe an das wahre Potential in uns, das nach Kreativität und schöpferischen Ausdruck drängt blockiert, Das Sichern und Festhalten des bereits Erreichten führt zu Widerstand gegen Veränderungen. Die Edelmetalle GOLD und SILBER spielen hierbei seit jeher eine sehr wesentliche Rolle. Sie werden zur Wertsicherung (Absicherung von Währungen), als Rücklage und Sicherheit sowie als Schmuck zur Aufwertung der Persönlichkeit verwendet.
GOLD und SILBER können, nach dem Prinzip der Homöopathie, auch zur Lösung von Mängel und damit verbundenen Ängsten beitragen. Neueste Technologien ermöglichten die Aufschließung in submikroskopisch feine Partikel, sogenannte kolloidale Lösungen die durch elektromagnetische Ladung in deionisiertem Wasser in Schwebe gehalten werden. Sehr vereinfacht dargestellt kann man GOLD für materielle Mängel einsetzen und SILBER für emotionale Bedürftigkeiten. Oder den Prinzipien von Yin und Yang, Mutter und Vater, Mond und Sonne, usw. Genaues ist im Einzelfall sehr gut durch kinesiologische Techniken herauszufinden.
Das Resonanzgesetz besagt, daß nur Frequenzen angezogen werden, die auch in uns sind, bzw. daß die äußere Welt dem Innenleben an Gedanken und Emotionen entspricht. Wie Innen so Außen.
Daraus kann man schließen, daß im Zuge einer Reinigung des Organismus und der Hinwendung zu dem wahren inneren Werten, die Einnahme von kolloidem GOLD und SILBER eine hilfreiche Unterstützung sein kann.
Meinungen, Überzeugungen und Standpunkte sind, ähnlich einer Audiokassette, elektromagnetisch geladen, aber veränderbar, wie unser Weg durchs Leben. Ängste werden vom Intellekt erzeugt, der kontrollieren und voraussagen will. Die wahren Werte wie Liebe, Vertrauen, Frieden, Demut und Bescheidenheit kommen, wenn die Ängste gehen, wenn die physischen Sinne schweigen und die innere Stimme zu vernehmen ist. Dann ist es kein Zufall, daß die Aura von Erleuchteten, in Gold (Aurum) abgebildet wird. Edle Gedanken und Gefühle ziehen edle Metalle an.
Umgekehrt unterstützen kolloides GOLD und SILBER die Verankerung des inneren Reichtums!
SILBER – Yin – Mond | GOLD -Yang -Sonne |
positiv für das gesamte Nerven- und Lymphsystem, nervöse Symptome, für Niere, Blase, Magen, Darm und Herz | Gold sollte im Gehirn in „abbauwürdiger“ Menge vorkommen |
hemmende Wirkung auf Bakterien, Viren und Pilze (ohne Nebenwirkungen) | Mangelerscheinungen können zu Depression, Melancholie, Verzweiflung, Mutlosigkeit und Gedächtnisschwäche führen |
Unruhe und Ängste aus emotionalem Mangel | Ängste aus materiellem Mangel |
fördert die Hingabefähigkeit, das Geschehen-lassen und die Öffnung für die wahren inneren Werte | stärkt das Selbstvertrauen und Entschlußkraft und fördert den Selbstausdruck und eine lebensbejahende Einstellung um die inneren Werte zu leben |
Anwendungen in der Kinesiologie
zum Meridianausgleich Silber unten (Yin), Gold oben (Yang) auf Anfangs- und Endpunkte Körperzonen (z. B. neurolymphatische- und vasculäre Zonen). Chakren, Dornfortsätze auf der Wirbelsäule, Nabelbalance, Akupunkturpunkte u. a. Punkte am Körper die man durch Muskeltest feststellt (z. B. universale Verbindungspunkte) innerliche Einnahme: Silber abends, Gold morgens ca. 10 Tropfen pur oder in Wasser.
INFORMATION für ÄRZTE und THERAPEUTEN
SILBER und GOLD in avancierter, kolloider Form
Geschichtliche Fakten
In der östlichen Medizin ist Silber seit Jahrtausenden für seine bakterienhemmende Wirkung bekannt, Auch Gold in Pulverform wurde schon in der Antike gegen Melancholie und Herzleiden gebraucht, also bei Indikationen, die auch in der Homöopathie wieder aufgegriffen wurden. Paracelsus kannte den Gebrauch des Goldes gegen Syphilis und Lepra. Hahnemann entwickelte kolloidale Silberlösungen durch Verreibung. 1857 produzierte der englische Chemiker Michael Faraday kolloides Gold, 1884 tropfte der deutsche Geburtshelfer Crede erfolgreich 1% Silbernitrat in die Augen von Neugeborenen um gewisse Bakterien zu stoppen, die zur Blindheit führen können (auch im alten Ägypten wurde Silber im „Makeup“ verwendet um die Augen zu schützen), Im frühen 20. Jahrhundert wurde kolloides Silber schnell bekannt als bestes Präventiv für Infektionen. Die hohen Kosten und die Tatsache. daß Silberlösungen nicht patentiert worden konnten, ließen Pharmakonzerns nach anderen, kräftigeren und profitableren Stoffen suchen. Neue, starke Antibiotika verdrängten Silber bis ernstliche Probleme auftauchten. Bakterien wurden immer mehr immun gegen die einstmals starke Wirkung von Antibiotika.
Das Comeback von Silber begann in den 70er Jahren, als Dr. Carl Moyer, Vorsitzender des Departements of Surgery in der University of Washington, den Auftrag bekam bessere Behandlungsmethoden (für großflächige Verbrennungen der Haut zu entwickeln, Zusammen mit Dr. Harry Margraf, fand er, daß nur Silber ohne Nebenwirkungen verwendet werden konnte.
Durch neue, technisch höchst avancierte Herstellungsmethoden konnten in letzter Zeit sehr feine, kolloide Stoffe hergestellt werden. Die Partikel schweben mikroskopisch fein (0,005 – 0,015 Mikron), mit einer elektrischen Ladung, in deionisiertem Wasser. Sie werden dadurch aktiv ohne an Stabilisatoren oder künstliche Zusätze gebunden zu sein. Das wird „echtes“ kolloides Gold und Silber genannt.
ANWENDUNGSGEBIETE
Medizin
Gold ist ein regelmäßiger Bestandteil des Körpers und kommt im Gehirn in „abbauwürdiger Menge“ (Ragnar Berg) vor. Der Gehalt beträgt dort 0,7-2,0 mcg/g und in der Aorta 0, 1-0,8 mcg. Daher kann eine Zufuhr bei Melancholie, Verzweifelung, Mutlosigkeit und aber auch bei Zornesausbrüchen und Unruhe angezeigt sein. Das Gefäßsystem kann in seinem arteriellen Teil gestärkt werden (Herzklopfen, Herzbangigkeit, Hypertonie, Angina pectoris, Arteriosklerose, aber auch Leber und Geschlechtsorgane usw.). Silber wurde in den USA bei Behandlungen dokumentiert, wo die hemmende Wirkung auf Viren, Bakterien und Pilzen innerlich und äußerlich gefragt war.
Psyche
Gold und Silber scheinen bei der Lösung von Ängsten, die auf einem Mangel beruhen, eine sehr wichtige Rolle zu spielen. Dabei dürfte Silber auf Ängste wirken, die durch emotionalen Mangel wachsen konnten und Gold bei materiellem Mangel bzw. „mütterliche“ und „väterliche“ Und Unterversorgung.
Die Art der Anwendung kann variieren, wie die folgenden Beispiele zeigen:
– 1 TL Silber abends, 1/2 TL Gold morgens einnehmen.
– 1 Tropfen Silber auf die Yin- oder Anfangspunkte der Meridiane und Gold auf die Endpunkte geben (bei Überenergie in einen Meridian genau umgekehrt)
– 1-3 Tropfen Silber auf den Nabel träufeln (“die nährende Silberschnur“ stärken, zur Einstimmung auf den universellen Plan)
– 1-3 Tropfen Gold auf den Solarplexus verreiben (Lebenslust und -freude)
Beide Metalle wirken in ihrer kolloiden Form über das gesamte Nervensystem, sowohl das zentrale wie das vegetative, auf den Organismus ein.
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